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Presse-Archiv

"Der alte König in seinem Exil" - Am 17. Februar 2013 hatten wir in den Räumen der Musikschule in Bad Nauheim im Rahmen einer Matinee Agnes und Hermann Römer zu einer Lesung zu Gast. Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier. 

Am 04.08.2012 erschien in der Wetterauer Zeitung ein Interview mit einigen ehrenamtlichen Mitarbeitern des Hospizdienstes, die über ihre Aufgaben und Motivation in der ehrenamtlichen Arbeit berichten.

In ihrer Ausgabe vom 27.08.2011 berichtet die Wetterauer Zeitung über den Einzug in unsere neuen Räumlichkeiten und über die Aufgaben unserer Koordinatorin Elke Görnt-Au, die dort ihren neuen Arbeitsplatz gefunden hat.  

Am 3. Oktober 2010 hatten wir die große Freude, von der Bürgerstiftung "Ein Herz für Bad Nauheim" mit dem Ehrenpreis für bürgerliches Engagement in Bad Nauheim ausgezeichnet zu werden. Mit diesem Ehrenpreis ehrte die Stiftung den freiwilligen, jahrelangen, persönlichen Einsatz der Mitglieder des Hospizdienstes bei der Begleitung, Unterstützung und Beratung vieler Bad Nauheimer Bürger in ihrer letzten und schwierigsten Lebensphase.
Über den Festakt hat die Wetterauer Zeitung in ihrer Ausgabe vom 6.10.2010 ausführlich berichtet. Besonders hervorzuheben waren die Festansprache von Dr. Paul Becker, Ehrenvorsitzender und Begründer der IGSL-Hospiz e.V. und einer der maßgeblichen Initiatoren der Hospizbewegung in Deutschland sowie die Laudatio von Dekan Hans-Joachim Wahl, welche Sie hier im Wortlaut finden können.

Ab dem 1. März 2009 bietet der Hospizdienst gemeinsam mit der Hospizhilfe Wetterau ein Trauercafé an, in dem an jedem 1. Sonntagnachmittag im Monat Trauernde die Gelegenheit haben, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Die Gießener Allgemeine Zeitung berichtete in ihre Online-Ausgabe vom 11.02.2009.

Unsere Informationsveranstaltung am 11. März 2009 unter dem Thema "Verhungern und Verdursten? - Ernährung am Lebensende" fand ein breites Publikumsinteresse und eine entsprechende Berichterstattung in der Presse.
Essen und Trinken gehören zu den Grundbedürfnissen des Lebens. Verhungern und Verdursten zu müssen ist eine grausame Vorstellung. Deshalb ist es durchaus verständlich, dass es immer wieder kontroverse Meinungen gibt, wenn es um die Ernährung am Lebensende geht. Mit der PEG-Magensonde steht eine Möglichkeit zur künstlichen Ernährung und Flüssigkeitszufuhr zur Verfügung. Doch ist die PEG-Sonde das Mittel der Wahl?
Anstatt auf den Pressebericht über die Veranstaltung möchten wir Sie bei Interesse zu Fragestellungen der künstlichen Ernährung am Lebensende auf den im Juni 2010 erschienenen Ratgeber der IGSL-Hospiz hinweisen, den Sie über uns zum Preis von 4,00€ beziehen können: "Künstliche Ernährung am Lebensende - ein Ratgeber zur Entscheidung für oder gegen die PEG Magensonde".

Das absolute 'Highlight' des Jahres 2008 war die Jubiläumsveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen des Hospizdienstes Wetterau am 13. Sept. 2008.
Im Bericht der WZ ist diese Veranstaltung treffend beschrieben worden.

In der Zeit vom 22.10.2007 bis 19.02.2008 hat der Hospizdienst eine 6-teilige Vortrags- und Gesprächsreihe für pflegende Angehörige veranstaltet, die sich mit allen Fragestellungen rund um das Thema "häusliche Pflege" beschäftigt hat und die auf ein reges Interesse in der Bevölkerung gestoßen ist.
Hier finden Sie einen Presseartikel zu einer der Veranstaltungen, die sich Fragen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht widmete.

Am 20.10.2007 stand der 6. Wetterau Hospiztag, der dieses Mal wieder in Bad Nauheim stattfand, unter dem Thema: "Plötzlich sind wir pflegende Angehörige – schaffen wir das?!".
Die Veranstaltung mit Referaten, Gesprächen und einer anschließenden Podiumsdiskussion traf den Nerv der Zeit – einer Zeit, in der mit steigender Lebenserwartung nicht nur die Zahl von Pflegebedürftigen zunimmt, sondern bei abnehmender Kinderzahl und zunehmender Berufstätigkeit der Frau auch die Häufigkeit von Sorgen technischer, finanzieller und emotionaler Natur bei denjenigen, die zuhause pflegen bis zum letzten Atemzug.
Den informativen Presseartikel finden Sie hier.

Der 5. Wetterauer Hospiztag am 11.11.2006 in Bad Salzhausen stand dieses Mal unter dem Thema "Dimension Schmerz". Vertreter/Vertreterinnen aus Medizin, Palliativpflege und Klinikseelsorge betrachten die verschiedenen Dimensionen des Schmerzes, die körperliche, die soziale/seelische und- die spirituelle Dimension. Über die Veranstaltung wurde ausführlich berichtet.

Gut besucht war am 08.11.2006 unsere Vortragsveranstaltung zum Thema "Würde im Leiden?".
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stand die Fragestellung, wie die Würde des Menschen auch bei körperlichem und seelischem Leiden, insbesondere am Lebensende, gewahrt werden kann.

Am 22.03.2006 hat der Hospizdienst Wetterau gemeinsam mit den anderen ambulanten Hospizgruppen aus dem Einzugsgebiet Bad Nauheim sowie dem Förderverein Hospiz Bad Nauheim und dem Palliativpflegedienst Sonnenblume eine Informationsveranstaltung durchgeführt zu dem Thema „Wer hilft mir, wenn ich sterben muss? – Palliative Versorgung Schwerstkranker und Sterbender".
Im Rahmen dieser Veranstaltung ist in der lokalen Presse eine 5-teilige Berichtsreihe erschienen.

Am 20.04.2005 fand ein Informationsabend unter dem Thema "Ganzheitliche Versorgung Schwerstkranker im häuslichen Bereich" statt, über den in der örtlichen Presse ein Bericht erschienen ist.

Seit Januar 2005 haben wir die Möglichkeit, im Ladenlokal des Palliativ-Pflegedienstes "Sonnenblume" Beratungsstunden anzubieten.
Um die Öffentlichkeit über die neue Form der Beratung zu informieren, erschien im März 2005 ein entsprechender Artikel in der örtlichen Presse.

Seit Februar 2005 führt der Hospizdienst wieder eine Qualifizierungsmaßnahme für neue Hospizhelfer/innen durch. Zu diesem Thema ist in der Wetterauer Zeitung im November 2004 ein Interview mit der 1. Vorsitzenden erschienen.

Am 09.10.2004 fand der 3. Wetterauer Hospiztag statt, über den in der Wetterauer Zeitung ein Bericht erschien.

Am 25.04.2004 fand im Rahmen der "Woche für das Leben" eine Veranstaltung des Hospizdienstes statt, über den in der Presse berichtet wurde: Pressebericht

Wir möchten aber an dieser Stelle auch hinweisen auf die 
Resolution der IGSL-Hospiz zur Aktiven Sterbehilfe

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